Fast am Ende der Heerstraße verbirgt sich ein kleines Paradies. Die Siedlung Neu Jerusalem. Für die Sendung Heimatjournal vom rbb hat sich das Fernsehteam auf den Weg ans Ende der Heerstraße gemacht. Eduard Frelke Künstler und Filmemacher (gutblick©), der in der Siedlung in seinem Studio arbeitet setzt sich für die Siedlung ein und wurde von der Regisseurin Sabine Blumrich ausfindig gemacht und somit entstand das kurze Portrait über die Siedlung Neu Jerusalem in Berlin.
Am Drehtag wurde der langersehnte Denkmalkatalog ausgestellt. Dieser Moment ist historisch, denn jetzt darf man endlich an das Äußere des Hauses ran und denkmalgerecht sanieren.
Einige Eindrücke vom Drehtag und der Feier
Grillfeier beim Nachbar in der Siedlung Neu Jerusalem. Der Denkmalkatalog ist endlich fertig.
Dr. Dieter Nellessen r. Denkmalpfleger von Berlin Spadnau und Architekt Lenin Caracas l. beim Interview für den RBB
Dr. Dieter Nellessen r. Denkmalpfleger von Berlin Spadnau und Architekt Lenin Caracas l. beim Interview für den RBB
Fernsehteam, Architekt Lenin Cabarcas und Denkmalpfleger Dr. Dieter Nellessen, sowie die neuen Bewohner aus Neu Jerusalem
Treffen in der Siedlung Neu Jerusalem
Links Burgunde Grosse und die neuen Bewohner der Siedlung Neu Jerusalem
Jessica Wege, neue Bewohnerin der Siedlung Neu Jerusalem
Echter Türkischer Tschaí in Neu Jerusalem
Burgunde Grosse Abgeordnete von Berlin Staaken
Burgunde Grosse und Yael Frankfurt
Ausschnitt aus dem Film Neues Leben in Neu Jerusalem – rbb Heimatjournal
ist ja echt cool geworden habe mit meiner fam.von 1969 bis 1976 in jener siedlung gewohnt damals zu DDR zeiten heerstrasse 189 direkt an der B5 um die ecke etwas versetzt war ein goßbuddelkasten wo wir uns kinder alle trafen tolle zeit
Es leben heute immer noch Menschen in der Siedlung aus den 50/60er Jahren. Die habe die Umwandlung persönlich Live erlebt. Einige kommen damit gut klar, einige weniger. Es ist interessant zu sehen wie die teilweise noch unberührten „Fassaden“ in der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts weiterhin überleben. Dank des Denkmalschutzes wird es hoffentlich lange noch so bleiben.